Foto: EPD Uschmann
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In Diskussion war der Religionsunterricht in den letzten 50 Jahren immer wieder: Als eines der klassischen Überschneidungsfelder von Kirche und Staat, und diese wurden und werden unter dem Vorzeichen der Forderung nach Trennung von Kirche und Staat von einigen politischen Kräften natürlich sehr kritisch gesehen. Ist der konfessionelle Religionsunterricht – besonders an Pflichtschulen – ein „Privileg der Kirchen, um Kinder zu indoktrinieren“?