Warum tut sich das jemand an: 22 Stunden in der Woche Unterricht halten für Kinder aus 59 Schulen???
Zugegeben, das ist der Extremfall (nämlich die Religionslehrerin in den Bezirken Feldkirch und Dornbirn im Schuljahr 2009/10). Aber mindestens 10 Schulen sind für eine evangelische Religionslehrerin in Österreich „ganz normal“.

Das Bild mag eine Antwort sein: Weil den Kindern das vielleicht für sie Wichtigste fehlen würde: Ihre „Oase im Schulalltag“.
Warum aber ausgerechnet evangelischer Religionsunterricht?
Was kann er, was andere nicht können?
Was passiert dort? Und warum? Und wozu?
Von Peter Pröglhöf
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